Petra Macher

Zahnarztpraxis

Lachgasbehandlung
Immer wieder erleben wir, dass Patienten Behandlungen ausfallen lassen, weil sie Angst haben. Kinder lassen sich von vornherein gar nicht behandeln oder sind so überempfindlich, dass die Behandlung abgebrochen werden muss.

Auch auch scheinbar angstfreie Patienten verhalten sich dann beim Eingriff anders als erwartet. Sie produzieren so viel Adrenalin, dass wir schnell an die Grenzen der lokalen Anästhetika kommen.

Für diese Fälle habe ich mich als Zahnärztin vor einigen Jahren dafür entschieden, zusätzlich die Lachgas-Sedierung anzubieten.
Diese schon seit mehr als 150 Jahren angewandte Methode bietet zahlreiche Vorteile, die zu besseren Behandlungsergebnissen beitragen.

Nicht wenige unter Lachgas behandelte Patienten stehen nach der Behandlung auf und freuen sich, dass es „so schnell gegangen ist“. Sie sind dann immer erstaunt, wenn man sie darüber aufklärt, dass sie eine ganze Stunde auf dem Stuhl zugebracht haben.

Sie bleiben während der gesamten Behandlung voll ansprechbar, können ausspülen und ganz nach eigenem Empfinden die Lachgasdosierung erhöhen oder absenken lassen.
Bei Angstpatienten haben wir unter Lachgas-Sedierung erstaunliche Behandlungserfolge erzielen können.

Gerne beraten wir Sie ausführlich. Sprechen Sie uns an!
Die Lachgas-Sedierung ist in den USA eine ganz alltäglich Methode.
Hier in Deutschland ist sie derzeit nicht so verbreitet, häufiger ist sie in Praxen anzutreffen, die sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert haben. Keine Spritze - das ist bei dieser Zielgruppe ein Argument, dass Berge versetzen kann.

Aber auch für Erwachsene ist Lachgas eine lohnenswerte Alternative, die mit zahlreichen Vorteilen aufwarten kann.
Ganz besonders hervorzuheben sind:
  • der minimierte Schluckreflex
  • der geringere Würgereiz
  • die Steigerung des Wohlbefindens
  • die Entkoppelung von der Behandlung
  • die schonende, leichte Sedierung
  • die Reduktion des Zeitgefühls
  • die bereits nach kurzer Zeit wiederhergestellte Fahrtüchtigkeit
  • das Fernbleiben der Angst
  • die Möglichkeit, auch nicht nüchterne Patienten zu sedieren (Dr. B. Mohr)
  • die schneller und damit schonender durchführtbare Behandlung, weil Patient aufgrund der zuvor genannten Vorteile weniger Unterbrechungen verursacht

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